Depression ist nichts, worüber man sich freuen kann. Wie viele psychische Krankheiten, bleibt sie oft unentdeckt und treibt ihre Opfer langsam in tiefe Verzweiflung, wie Treibsand. Menschen, die darunter leiden, verstecken die Krankheit oft, indem sie versuchen, die Depression selbst zu bekämpfen.
Woran erkenne ich, dass ich Depressionen habe?
1. Du verlierst das Interesse
All die Dinge, die dir früher Freude bereiteten, tun es nicht mehr. Du hast das Gefühl, ständig auf etwas zu warten, aber du bist dir nicht sicher, was es ist.
2. Du kannst nicht mehr abschalten
Menschen mit Depressionen verarbeiten alles blitzschnell. Sie überdenken das Positive und das Negative und fallen damit noch tiefer in die Depression.
3. Du machst auf andere einen glücklichen Eindruck
Diejenigen, die an Depressionen leiden, haben gelernt, ihre Stimmungen zu verändern und können sogar zu den scheinbar „glücklichsten“ Menschen gehören, die du kennst. Oft versuchen Menschen mit Depressionen, sich an die positiven Aspekte ihres Verhaltens in der Öffentlichkeit zu klammern, unabhängig davon, was sie im Inneren durchmachen.
4. Du isst zu viel oder du hast gar keinen Appetit
Eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten kann oft ein Zeichen von Depressionen sein und je nach Person anders aussehen. Einige Menschen haben plötzlich gar keinen Appetit mehr, wenn sie an Depressionen leiden, andere überessen sich regelrecht. Neben der Gewichtszu- oder abnahme, die auftreten kann, könnten andere Veränderungen so aussehen: dein Freund geht plötzlich nicht mehr mit dir zum Mittagessen und du bemerkst, dass er lieber alleine isst und ist.
5. Du hast Angst, jemand anders zu belasten
Eine Person, die unter Depressionen leidet, ist sich des Ausmaßes der Belastung bewusst, die sie mit sich führt. Sie fürchtet, jemanden anderen mit ihrem Leid zu belasten. Für die meisten, die an dieser Krankheit leiden, ist es am schwierigsten, Personen zu verlieren, die ihre Krankheit nicht nachvollziehen oder verstehen können.
6. Schrei um Hilfe
Manchmal brauchen wir alle mal Hilfe. Wenn wir aber nicht erwarten, dass sich jemand schwach oder schlecht fühlt, sehen wir die „Hilferufe“ nicht. Wenn du jedoch diese Rufe nach Aufmerksamkeit bemerkst, und irgendwie helfen kannst, schaffst du eine sehr enge und vertrauensvolle Verbindung zu dieser Person.
7. Profis im Verstecken
Depressive sind Profis im Verstecken und Vertuschen. Ob es sich nun um Schnitte an den Armen handelt oder es ein anderer Grund ist. Menschen mit Depressionen erleben schwierige Situationen, die manchmal die Normalität ihres täglichen Lebens ziemlich erschweren können. In diesen Fällen wissen sie genau, was sie sagen oder wie sie reagieren müssen, um die Aufmerksamkeit anderer zu vermeiden.
8. Zeit allein verbringen
Menschen mit Depressionen verlieren das Interesse an vielen Aktivitäten und Menschen, die sie einst geliebt haben bzw. die ihnen sehr wichtig waren und neigen dazu, sich von anderen zu isolieren. Ein guter Indikator für Depressionen ist, dass sie oftmals alle sozialen Aktivitäten ablehnen und die meiste Zeit allein verbringen, weit weg von anderen.
9. Kreativität und Ausdrucksstärke
Depressionen versklaven dich nicht immer und machen dich zum Einsiedler. Das ist oft ein Missverständnis. Einige der kreativsten Künstler und Musiker litten ebenfalls an chronischen Depressionen. Sie konnten mit ihren Gefühlen anders umgehen, so konnten sie sich auf eine tiefere Ebene mit sich selbst verbinden und die Natur ihrer Seele besser verstehen.
10. Komplizierte Gedanken über Leben und Tod
Menschen, die an Depressionen leiden, verbringen viel Zeit damit, darüber nachzudenken, was Leben und Tod für sie und die Gesellschaft insgesamt bedeuten und wie sie in das System passen. Sie haben komplexe Ansichten über das Thema. Sie denken tiefer über solche Dinge nach, wenn sie in das Vakuum der Depression gesogen werden.
11. Auf der Suche nach Liebe und Akzeptanz
Menschen mit Depressionen verstecken ihre Krankheit nicht, weil sie unehrlich sein wollen, sie arbeiten nur daran, ihr Herz, ihre Emotionen zu schützen. Diese Menschen wollen wie alle anderen geliebt und akzeptiert werden.

Es ist wirklich schwer, ich stell mir immer vor wie ich ein Glas an die Wand schmettere. Mach es aber nicht.DasGefühl wäre bestimmt toll aber aufräumen müsste ich ja. MEIN Partner schläft wie immer neben mir ein obwohl ich wir nicht fertig mit streiten waren.Egal wer angefangen hatte.Umso mehr ich schreibe um so unsinniger find ich die Situation. Nur eins sei gesagt ich werde nicht schlafen können und er schläft.Bin ich Schuld oder das Opfer. Es ist auch kein Selbstmittleid oder doch? Diese Situation hatte ich öfter wo ich dachte wenn ich jetzt gehen würde ob ich dann gehör bekommen würde aber dann währe es ja zu spät.
Es ist wirklich schwer, ich stell mir immer vor wie ich ein Glas an die Wand schmettere. Mach es aber nicht.DasGefühl wäre bestimmt toll aber aufräumen müsste ich ja. MEIN Partner schläft wie immer neben mir ein obwohl ich wir nicht fertig mit streiten waren.Egal wer angefangen hatte.Umso mehr ich schreibe um so unsinniger find ich die Situation. Nur eins sei gesagt ich werde nicht schlafen können und er schläft.Bin ich Schuld oder das Opfer. Es ist auch kein Selbstmittleid oder doch? Diese Situation hatte ich öfter wo ich dachte wenn ich jetzt gehen würde ob ich dann gehör bekommen würde aber dann währe es ja zu spät.