Wenn du Pinterest schon länger verwendest, hast du wahrscheinlich schon Hunderte von Pins gesammelt und Boards erstellt, und das völlig ohne Optimierung.

Wenn du Pinterest für dein Unternehmen oder deinen Blog nutzen möchtest, musst du ein paar Schritte unternehmen, um deine Inhalte für den Feed und die Suchfunktion zu optimieren, um den Traffic auf deiner Webseite zu steigern.

In diesem Beitrag verrate ich dir, wie du dein Pinterest-Profil ganz einfach aufräumen und optimieren kannst

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So optimierst du dein Pinterest-Profil in 4 einfachen Schritten

Seit seiner Einführung im Jahr 2010 ist Pinterest eine großartige Quelle für Planer, die nach inspirierenden Ideen suchen.

Aber als sich die Plattform weiterentwickelte, wurde klar, dass Inhaltsersteller Pinterest nutzen konnten, um ihre Inhalte bei den Nutzern auf der Plattform zu bewerben.

Wenn du Pinterest schon eine zeitlang nutzt und bereit bist, für deine Inhalte zu werben und dein Pinterest-Profil zu optimieren, findest du hier einige Top-Tipps zur Optimierung deines Pinterest-Kontos.

Tipp 1: Wandle deinen privaten Account in ein Business-Konto um

Wenn du Pinterest in irgendeiner geschäftlichen Eigenschaft nutzt, solltest du deinen Account in ein Business-Konto umwandeln.

Es ist super einfach und gibt dir einen Zugriff auf Funktionen, wie Analytics, Rich-Pins und vieles mehr.

Tipp 2: Optimiere dein Profil

In diesem Beitrag erfährst du die wichtigsten Einstellungen deines Pinterest-Profils, aber am Allerwichtigsten sind die Verwendung von Keywords in deinem Profilnamen und in deiner Profilbeschreibung.

Durch die Verwendung dieser Keywords lässt sich dein Profil leichter über die Suche auffinden.

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Stelle zudem sicher, dass du deine Webseite mit deinem Account verknüpft hast und wenn nicht, solltest du dies schnell nachholen.

Tipp 3: Räume deine Pinterest Boards auf

Gehe deine Boards durch und entscheide, welche in deine Nische passen und welche nicht.

Liebst du es zu backen und bloggst über Technologie?

Stelle deine irrelevanten Boards auf „geheim“, indem du innerhalb deines Boards auf „Pinnwand bearbeiten“ klickst. Du kannst immer noch wie gewohnt, auf sie zugreifen ohne deinen öffentlichen Feed damit zu füllen.

Schließlich solltest du mindestens eine Pinnwand haben, welche nur mit deinen Inhalten gefüllt wird. Ich habe z.B. alle meine Inhalte auf die Pinnwand „Beste Blogposts“ gespeichert.

Tipp 4: Neue Pins für deine Top-Inhalte erstellen

Wenn du all deine Inhalte auf deinem Board abgespeichert hast, kannst du mit Hilfe von Pinterest Analytics oder Google Analytics herausfinden, was dein Top-Inhalt ist.

Nimm dir nun etwas Zeit, um die aktuellen Größen für deine Pins zu überprüfen (Hinweis: Achte auf ein Verhältnis von 2:3 oder 600×900 px).

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Nun kannst du neue Pins mit neuen Bildern und der passenden Größe erstellen und wieder auf deine Webseite verlinken. Wähle keywordreiche Beschreibungen und Hashtags für deine neu erstellen Pins, um deren SEO im Feed zu aktualisieren und zu verbessern.

Denke immer an diese vier Tipps, denn damit optimierst du dein Pinterest-Profil im Handumdrehen!