Der Kampf mit der Erstellung von Inhalten ist endlos. Hast du die letzten Tage auch damit verbracht, einen tollen Artikel online zu stellen? Du willst, dass dein Beitrag viral geht, aber wie?
Wenn du bemerkt werden willst, musst du deinen ganz eigenen, individuellen Weg für dich finden, der dich ausmacht.
Was ist dein Ziel? Willst du mehr Fans auf Facebook? Willst du, dass deine Mailing-Liste wächst? Möchtest du mehr Aufmerksamkeit in den sozialen Netzwerken? Oder brauchst du Bestätigung für dein Ego?
Du solltest deinen eigenen Stil finden. Das fördert das Vertrauen deiner Lesen und wird noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Beginne mit diesen einfachen Tipps, wie du deinen Artikel am Besten strukturierst und übersichtlich gestaltest:
1. Verwende ein ansprechendes Bild
Verwende ein großes, klares und qualitativ hochwertiges und auffälliges Bild um mit den Gefühlen deiner Leser zu interagieren.
Beispiel:
Wenn der Titel deines Blogposts lautet „Wie man mit Wutanfällen von Kleinkindern zurecht kommt, ohne verrückt zu werden“, verwende ein Bild eines schreienden Kindes oder einer frustrierten Mutter, die zu ihrem Kind hinunter sieht.
Das ruft Empathie hervor und zieht Leser an.
2. Füge viel Leerraum hinzu
Hast du auch schonmal einen Blogpost gelesen, der wie ein Buch formatiert ist? Frustrierend. Auf so etwas habe ich überhaupt keine Lust und klicke weg.
Online etwas zu lesen und dann meistens auch noch mit einem mobilen Gerät, ist ziemlich anstrengend für unsere Augen.
Wenn du deinem Inhalt zwischendurch immer etwas Leerraum hinzufügst, ist das Lesen viel einfacher.
Denke nicht mehr darüber nach, was dir dein Deutschlehrer vor Jahren mal beigebracht hat, was Absätze betrifft.
Online-Schreiben ist etwas ganz anderes, als das Schreiben in der Schule.
3. Drücke dich in der Überschrift / im Blogtitel klar aus
Wenn du über deinen Blogtitel oder sämtliche Überschriften nachdenkst, beantworte dir die Frage „Warum sollte ich das lesen?“, aus der Sicht des Lesers. Gibt es eindeutig einen Vorteil, warum ich diesen Artikel anklicken sollte?
Beispiele:
- So denken Männer über deinen Hintern
- 7 Tipps, um wie eine Prinzessin zu leben
- 17 schnelle Tipps zum Marketing-Erfolg
Jede dieser Überschriften ist klar und deutlich, zudem machen sie neugierig.
4. Erstelle einheitliche Unterüberschriften
Zwischenüberschriften sind Mini-Überschriften. Diese helfen dir, dein Hauptthema besser zu erklären und den Blogpost zu strukturieren. Verwende im gesamten Post konsistente Formatierung.
Beispiele:
- Verwende entweder Aufzählungszeichen oder Zahlen – nicht beides durcheinander
- Verwende die gleiche Formatierung für die Zwischenüberschriften (wenn du den ersten Buchstaben in jedem Wort groß schreibst, solltest du dies für jede Unterüberschrift beibehalten).
- Nimm die gleiche Schriftart.
- Verwende konsequent fett oder kursiv.
5. Erstelle deinen Inhalt so, dass er leicht zu teilen ist
Ändere die Größe und bearbeite deine Fotos so, dass sie optimiert sind für Social Media. Füge gern etwas Text hinzu, um den Nutzen zu erläutern:
Ein Zitat, ein schneller Aktionsschritt oder ein Freebie fördert das Teilen auf verschiedensten Netzwerken.
Wie du sehen kannst, ist das Formatieren von einfach zu lesenden Bloginhalten einfach. Beginne mit einem emotional ansprechenden Bild, viel Leerraum, konsistenten Untertitelstilen und evtl. „On Top“ mit ein paar Zitaten.
Und jetzt möchte ich dich dazu einladen, mir auf Pinterest zu folgen, damit du keine dieser informativen News mehr verpasst. Ausserdem würde ich mich sehr freuen, wenn du auf meinen Gruppenboards mitwirken möchtest.
Hallo Gianna,
einen weiteren Tipp hast du in deinem Beitrag bereits umgesetzt, jedoch nicht als solchen erwähnt ;-)
Du nutzt auch ganz gut andere Textelemente, um deine Inhalte besser zu vermitteln. Zum Beispiel die Auflistungen oder fett geschrieben, um etwas hervorzuheben.
Weiter so ;-)
LG Dani